Die innere Stimme
Text: Rena Hengst
Musik: Arndt Baeck
Tief in mir ist ein Ort, den nur ich genau kenn
Tief in mir ist der Ort an dem ich frage ja wenn
Ja wenn das alles ist, was dieses Leben mir gibt
Bin ich zufrieden damit
Ich wollte mehr wollte fliegen, tanzen und schrei‘n
An allen schönen Orten dieser Welt wollt ich sein
Träumte Freiheit Liebe Glück wären mein,
Was ist gescheh‘n? Warum blieb ich nur steh‘n?
Doch da ist eine Stimme, die zu mir sagt
Es ist diese Stimme, die immerzu fragt
Meine innere Stimme, die es wagt
laut zu schreien
Doch da ist eine Stimme, die mir sagt
Es ist diese Stimme, die immerzu fragt
Meine innere Stimme, die mir rät
Komm geh jetzt los, es ist noch nicht zu spät!
Alles rennt, alles schweigt um mich nur Dunkelheit
Wo ist das Licht das mir zeigt, bald ist es soweit
endlich raus aus dem Kreis der verlorenen Zeit
Das Leben ruft
Viel zu oft höre ich nur den anderen zu
Komme niemals zu mir, komme niemals zur Ruh
Doch die innere Stimme fragt immerzu
Wer bist Du? Ja wer bist Du?
Doch da ist eine Stimme, die zu mir sagt
Es ist diese Stimme, die immerzu fragt
Meine innere Stimme, die es wagt
laut zu schreien
Doch da ist eine Stimme, die mir sagt
Es ist diese Stimme, die immerzu fragt
Meine innere Stimme, die mir rät
Komm geh jetzt los, es ist noch nicht zu spät!
© Arndt Baeck - Pianist, Sänger, Songwriter
Arndt Baeck wird offiziell unterstützt von Yamaha®